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In 2013 in der Schweiz sind mehr als 22600 Haustiere in den Tierheim empfangen geworden : ungefähr 12400 Katzen, 3100 Hunde, 2700 Nagetiere und 4400 Fische, Vögel und andere Reptilien; auf diesen 22700 Tieren haben fast 14700 unter ihnen ein neues Haus wiedergefunden, und 2400 sind ihrem Eigentümer zurückgegeben gewesen. (Quelle: STS)

Aber warum verlassen die Leute ihre Katze ?

Die hauptsächlich angeführten Gründe sind Umzug (Scheidung des Paars oder neue Wohnung, die die Tiere nicht gestattet), Gesundheitsprobleme eines Mitgliedes der Familie (Allergie), und Probleme von Verhalten der Katze : sie ist zu ängstlich, sie läßt sich nicht tragen, sie wetzt sich die Krallen auf den Möbeln, sie uriniert neben seiner Kasse, sie macht Bäbä irgendwo,…
Einige Personen nehmen eine Katze als Haustier, ohne nichts über ihre Bedürfnisse zu kennen ; sie haben ein Buch über die Katzen niemals gelesen, haben sich niemals informiert, und haben dann wenig realistische Erwartungen zu ihr, und keine Idee, der Versorgungen ihr zu bringen.

Was machen, um das zu vermeiden ?

Die Person, die eine Katze annehmen will, hat die Pflicht sich zu informieren : die Katze ist ein Lebewesen, die nicht dasselbe als ein Kind, ein Hund, oder ein Goldfisch braucht : man muß das bevor eine Katze anzunehmen kennen. Diese Bemerkung ist für irgendeines Haustier rechtsgültig.
Die Züchter, die Tierärzte, und die Tierheime sind gute Nachrichtenquellen : sie können Auskunft auf den Katzen geben, und Nachschlagewerken sich zu verschaffen betreuen.
Der Schweizerische Tierschutzverein hat Informationsblätter auf Deutsch und auf mehreren Sprachen herausgegeben, die sehr gut gemacht sind.
Schliesslich haben die Personen, die Katzen anzunehmen vorschlagen, eine Informationspflicht ebenfalls : sie sollen sich überzeugen, daß ihr kleiner Schützling in guten Händen gestellt sein wird, bevor er gehen zu lassen.

Und bezüglich der Verlassenheit …