Raw Feeding : von der Theorie zur Praxis

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Vor etwas mehr als vier Wochen sind wir in Raw Feeding vorbeigegangen (Modell Franken Prey).

Die Theorie des Modells Franken Prey ist die Nächste : Fleisch ist in großen Stücke geschnitten, und jede Mahlzeit vertritt künstlich eine völlige Beute (Fleisch, Innereien und Knochen) in den guten Proportionen.

Aber in der Praxis…
– Pixie hat keine Innereien gern.
– Zorro hat keine fleischigen Knochen sehr gern (Hühnerhälse meistens).

Wenn uns Claire tun läßt, Pixie ißt alle Hühnerhälse, Zorro ißt alle Innereien, und unsere jeweiligen Ernährungseinlagen sind aus dem Gleichgewicht gebracht.
Zorro307

Wie tun ?

Claire soll List anwenden : um überwachen zu können, daß jeder richtig ißt, gibt sie die Innereien und die Hälfte der fleischigen Knochen am Morgen, und die andere Hälfte der fleischigen Knochen am Abend.

Zorro kommt immer den ersten zu essen, während Claire ihr Frühstück nimmt. Sie schneidet den halben Hühnerhals in Scheiben, und beschichtet sie mit Krümeln erdrückter Leckereien. Sie gibt sie Zorro zur gleichen Zeit wie die Innereien. Wenn Zorro fertig ist, bekommt er dann seine Fleischration. Claire wird dieselbe Sache mit dem Hühnerhals am Abendmahl machen.

Pixie kommt zu essen, als Zorro beendet hat. Die erste Mahlzeit von Pixie wird zerkleinert (Fleisch und Innereien). Fräulein kann nicht sortieren und ißt gern ihr Futter. Als sie fertig ist, bekommt sie ein Stück von Hühnerhals, das sie mit großem Vergnügen zerfrißt und knackt !

Die Mahlzeit der Halb-Tages ist hauptsächlich aus Fleisch zusammengestellt : kein Bedürfnis, zu überwachen. Einmal pro Woche reichert Claire diese Mahlzeit mit einem Nahrungsergänzung an (Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Taurin) und etwas Lachsöl.

Wir mögen Huhn, Pute, Rind, und Ente, aber wir haben das Kaninchen weniger gern. Claire will uns Sardinen probieren lassen : denkt ihr, daß es uns schmecken wird ?
Pixie et Zorro67